Friedhof

Stellenausschreibung Friedhofsgärtner/in (m/w/d)

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Petri in Buxtehude sucht für ihren Friedhof an der Ferdinandstraße (ca. 2,5 ha) zum frühestmöglichen Zeitpunkt

eine/n Friedhofsgärtner/in (m/w/d)

für die Leitung des Friedhofes.

Die Aufgaben umfassen

  • die Planung und Ausführung aller gärtnerischen Arbeiten auf dem Friedhof in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden des Friedhofs
  • die Beratung und Begleitung von Kundinnen und Kunden bei Anfragen, der Auswahl und der Gestaltung von Grabstellen
  • die Vorbereitung und Durchführung von Bestattungen in Absprache und Zusammenarbeit mit den beteiligten Bestattungsunternehmen
  • die Mitwirkung bei der Umgestaltung bereits genutzter Friedhofsflächen und der Gestaltung neuer Friedhofsbereiche
  • die Pflege der Anlagen kirchlicher Einrichtungen

Wir erwarten

  • eine Ausbildung als Gärtner/in, vorzugsweise in den Fachrichtungen Friedhofsgärtnerei oder Garten- und Landschaftsbau, oder eine vergleichbare Qualifikation
  • einige Jahre Berufserfahrung vorzugsweise mit Bezug zum Friedhofs- und Bestattungswesen
  • eine selbständige, engagierte und teamorientierte Arbeitsweise, gelegentlich außerhalb der normalen Arbeitszeiten
  • einen einfühlsamen und respektvollen Umgang mit den Kundinnen und Kunden
  • Wir setzen ein loyales Verhalten gegenüber der evangelischen Kirche voraus. Von allen Mitarbeitenden erwarten wir, dass sie die evangelische Prägung unserer Kirche achten und im beruflichen Handeln den Auftrag der Kirche vertreten und fördern
  • einen Führerschein der Klasse B

Wir bieten

  • eine unbefristete Anstellung in Vollzeit (38,5 Wochenstunden)
  • eine Vergütung nach dem TV-L (kirchliche Fassung)
  • eine attraktive kirchliche Altersvorsorge

Es erwartet Sie eine vielseitige Aufgabe, die dazu beiträgt, dass trauernde Menschen auf einem schwierigen Weg eine freundliche und kompetente Begleitung erfahren.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen bitte bis zum 15.04.2024 an das Kirchenbüro der St.-Petri-Kirchengemeinde, Hansestraße 1, 21614 Buxtehude, oder via E-Mail an kirchenbuero@st-petri-buxtehude.de.

Für Rückfragen zum Profil der Stelle wenden Sie sich an Dr. Wolf-Dieter Syring, 04161-503913 oder wdsyring@t-online.de.

 

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Die Erinnerung braucht einen Ort

Der Friedhof von St. Petri an der Ferdinandstraße bietet verschiedene Möglichkeiten der Bestattungen.
Bereits seit 1832, genau an der Grenze zwischen Buxtehude und Altkloster liegt der Ferdinandfriedhof nah am Puls der Stadt. Eine Bushaltestelle ist in unmittelbarer Nähe, Parkplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden und vom Bahnhof aus kann man die 2013 renovierte Auferstehungskapelle am Eingang schon sehen. Und so trifft man den ganzen Tag über Besucher, die vorbeischauen, um die Gräber ihrer Angehörigen zu besuchen, zu pflegen oder auch nur auf einer der vielen Bänke im stillen Gedenken zu verweilen.

Ein Grab auf dem Friedhof in der Ferdinandstraße bedeutet, die letzte Ruhe zu finden und doch nah am Leben zu sein – bei Familien und Freunden.
Eine Grabstätte auf dem Ferdinandfriedhof können Sie schon zu Lebzeiten erwerben. Die Frage der Grabpflege spielt hierbei heutzutage eine bedeutende Rolle. Daher bieten wir neben den klassischen Grabarten auch verschiedene andere Möglichkeiten an.

Flyer St.-Petri-Friedhof in der Ferdinandstraße

Friedhofsverwaltung

Bürozeiten:
Freitags von  9:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Christina Thomas
Hansestraße 1
21614 Buxtehude

Unser Mitarbeiter auf dem Friedhof

Unser Friedhofsmitarbeiter und gleichzeitig Ihr Ansprechpartner Markus Heitmann ist montags bis donnerstags jeweils von 8:00 - 16:00 Uhr und freitags von 8 - 12 Uhr vor Ort oder in dieser Zeit per Telefon: 0171 / 8 13 32 33 erreichbar.

Auferstehungskapelle

Die im Juni 1982 eröffnete Auferstehungskapelle wurde 2013 renoviert. Mit einem schönen Holzboden, lichtdurchlässigen Türen und hellen Farben präsentiert sich die Kapelle freundlich und zeitgemäß. Die Besucher sitzen auf Stühlen, die flexibel angeordnet und gestellt werden können. Insbesondere für Trauerfeiern mit wenigen Teilnehmern wird so eine persönliche Atmosphäre geschaffen.

Foto: Hermann Gehlken