Andachten zur Jahreslosung

Andacht zur Jahreslosung 2024

von Regionalbischof Dr. Hans Christian Brandy (Stade) „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (1. Korinther 16,14)

Dr. Hans Christian Brandy

Die Forscherin Margaret Mead wurde einmal gefragt: "Was sind die ersten Anzeichen der menschlichen Zivilisation? Was macht uns Menschen aus?" Ihre überraschende Antwort: „Ein geheilter Oberschenkelknochen“. Die Begründung: Wenn ein Tier sich in der Natur etwas breche, wären seine Überlebenschancen gleich null. Es würde verhungern, verdursten oder gefressen werden. Der Fund eines geheilten Oberschenkels sei ein Indiz: Jemand habe sich Zeit genommen, bei dem Verletzten zu bleiben, ihn zu versorgen und zu pflegen. Meads Thesen sind nicht unumstritten. Aber ich finde diese Deutung großartig: Fürsorge, Barmherzigkeit und Liebe sind Zeichen für das, was menschliche Zivilisation ausmacht.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ So schreibt Paulus im 1. Brief an die Gemeinde in Korinth. Paulus war vom Verfolger der christlichen Gemeinden zum Verkündiger der Frohen Botschaft von Jesus Christus geworden. Er gründete etliche Gemeinden im Mittelmeerraum. Aber er machte auch schnell die Erfahrung: In den Gemeinden gibt es Konflikte und Lieblosigkeit. So betont Paulus: Wer aus Gottes bedingungsloser Liebe lebt, die uns in Jesus Christus begegnet, dessen Leben wird auch praktisch von dieser Liebe bestimmt sein.

Das schreibt er auch der Gemeinde in Korinth. Dabei geht es ihm nicht um große Heldentaten, sondern um das Alltägliche. In seinem Brief spielt er das an praktischen Fragen durch, etwa an Streitigkeiten von Gruppierungen in der Gemeinde, an Gerichtsverfahren unter Christen, an verschiedenen religiös-kultischen Vorstellungen. Es darf nie einfach darum gehen, Recht zu behalten, sondern alles Tun von der Liebe bestimmt sein zu lassen. Vor allem: Wie wird Rücksicht auf die Ärmeren genommen? Damit hakte es in Korinth: Wenn sie zusammen Abendmahl feiern, sitzen da einige gesättigt, andere aber mit knurrendem Magen. Das geht gar nicht, schreibt Paulus, das verletzt die im Glauben an Christus vorgegebene Gemeinschaft. Und ums liebe Geld geht es auch: Paulus möchte eine ordentliche Sammlung für die christliche Gemeinde in Jerusalem zusammenbringen. Auch Spendenbereitschaft ist ein Ausdruck der Liebe.

Manche Themen sind erstaunlich aktuell. Viele wären heute in unserer komplexen Gesellschaft hinzuzufügen. Ständig steht man vor neuen Herausforderungen und der Frage, was zu tun ist. Wer kann da schon immer wissen, was richtig ist? „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Der Kirchenvater Augustin hat es später pointiert formuliert: „Liebe – und tu, was du willst. Wenn du eine Entscheidung aus Liebe heraus triffst, dann wird sie richtig sein.“ Was für ein weitherziger Kompass für Entscheidungen in unübersichtlicher Situation! Er verbindet Freiheit mit Verantwortung. Engstirniger Moralismus, den es leider gab und gibt, entspricht gerade nicht dem christlichen Glauben. „Man darf alles“, schreibt schon Paulus wörtlich (1. Korinther 10,23). Aber nicht alles tut gut, „man darf alles“ immer nur in Verantwortung für den und die andere.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ Nicht die Ich-Bezogenheit steht im Mittelpunkt, sondern die Gemeinschaft. Das gilt für Paulus aus dem Glauben heraus, dass Gott, der Grund aller Liebe, uns Menschen mit einem liebenden Blick ansieht und wir dadurch auch andere so anblicken können.

Aus der Liebe heraus können wir bejahend in der Welt leben und in ihr handeln. Gerade in Zeiten, in denen uns Krisen und Probleme übermächtig erscheinen. Dietrich Bonhoeffer hat es für seine Zeit, in der Krieg und Vernichtung tobten, so ausgedrückt: „Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht.“ Für mich eine Auslegung dessen, was es heißt, alles aus Liebe zu tun. Und das macht unser Menschsein aus.

Ein gesegnetes Jahr 2024!

Ihr

Dr. Hans Christian Brandy

Regionalbischof für den Sprengel Stade

Andacht zur Jahreslosung 2023

Dr. Hans Christian Brandy

„Du bist ein Gott, der mich sieht“ (1. Mose 16,13)

Es ist heiß. Unerträglich heiß. Denn sie ist in die Wüste geflohen. Weg von den Demütigungen. Schwanger ist sie. Und weiß nicht mehr weiter. Da tritt ein Engel zu ihr und sie, die bislang nur die namenlose Magd war, wird vom Boten Gottes mit ihrem Namen angesprochen: Hagar.

Ein Name gibt Würde und verleiht Ansehen. Und manchmal sind Namen auch sprechend. Wie der Name Hagar. Übersetzt heißt er: Fremde.

Wer ist Hagar, diese Frau, die erste weibliche Gestalt der Bibel, die von Gott durch einen Engel angesprochen wird? Sie ist eine Ägypterin, die als Magd bei Sarah und Abraham, den Erzeltern Israels, lebt. Da Sarah bislang kinderlos geblieben ist, gibt sie ihre Magd ihrem Mann Abraham, damit er „zu ihr gehe“. Ein üblicher Brauch im Alten Orient: Kann die Herrin kein Kind bekommen, schläft ihr Mann mit der Magd. Im Schoß der Herrin bekommt die Magd ihr Kind und das Neugeborene gilt als legitimer Erbe. Quasi eine Art „Leihmutter“ soll Hagar sein.  Für uns heute ein mehr als befremdlicher Brauch.

Es kommt zu Konflikten. Die schwangere Hagar flieht noch vor der Geburt, weil sie die Demütigungen ihrer Herren nicht mehr erträgt. So findet der Engel sie in der Wüste und spricht sie an: „Hagar, wo kommst du her und wo willst du hin?“ So beginnt das Gespräch zwischen der Frau und dem Boten Gottes. Manchmal braucht es vielleicht nicht mehr als diese Frage an einen verzweifelten Menschen: „Wie geht es dir und was hast du vor?“

Der Engel sagt Hagar zu, dass sie einen Sohn gebären wird, dessen Name „Ismael“ heißen soll. Wieder ein sprechender Name, denn übersetzt heißt er: Gott hört. Hagar wird wieder zurückkehren zu Sarah und Abraham. Aber vorher nennt sie Gott bei Namen: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“  Noch ein sprechender Name in dieser wunderbaren Geschichte, in der Gott hört und sieht und sich der Fremden annimmt.

„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Die Worte dieser Frau begleiten uns durch die nächsten zwölf Monate: Hagar legt ein ganz persönliches Glaubensbekenntnis ab. Und lädt ein, diese Erfahrung zu teilen: Gott sieht mich.

Gesehen werden. Wahrgenommen, ernstgenommen werden. Das brauchen Menschen. „Mich sieht niemand“, höre ich manchmal als Klage. Oder: „Niemand sieht, was ich hier tue.“ Nicht gesehen zu werden, das kränkt und das ist der innere Motor für Konflikte. Nicht gesehen zu werden, das macht einsam und lässt Menschen in Not allein. In Berthold Brechts Dreigroschenoper heißt es: „Denn die einen sind im Dunkeln, und die anderen sind im Licht. Und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.“ Dazu ist die Jahreslosung ein Gegenwort: Für Gott ist niemand im Dunkeln. „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Der Engel Gottes wendet sich gerade der Fremden zu. Gott sieht und hört ihr Elend.

Was sieht und hört Gott in diesem neuen Jahr 2023? Er sieht eine Welt in Unordnung und Krisen. Er sieht viele Menschen im Dunkeln. Als Christenmenschen vertrauen wir darauf: Gott hat durch die Geburt von Jesus Christus das Dunkel hell gemacht – so hören wir zu Weihnachten. Gott sieht uns liebevoll an und ist an unserer Seite. Gott lässt sein freundliches Angesicht leuchten über jedem Menschen. In den Augen Gottes wird niemand übersehen.

Das kann auch unseren menschlichen Blick auf die Welt verändern. Es ermutigt dazu, dass auch wir auf andere mit dem Blick der Liebe und Barmherzigkeit schauen. Gerade auf die im Dunkeln. Wo sind in meinem Umfeld Menschen, deren innere oder äußere Not niemand wahrnimmt? Wo kann ich zeigen: „Ich sehe dich“? Wo kann ich helfen? Kein Mensch darf übersehen werden.

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Das ist wahr. Aber wir vertrauen auf einen Gott, der sieht und hört und Menschen Halt gibt - und die nötige Orientierung, damit wir verantwortungsvolle Wege gehen können.

Ein gesegnetes Jahr 2023!

Ihr

Dr. Hans Christian Brandy

Regionalbischof für den Sprengel Stade

Andacht zur Jahreslosung 2022

Dr. Hans Christian Brandy

„Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Johannes 6, 37)

Ein gedeckter Tisch, Kerzen brennen, es duftet aus der Küche, die Tür ist ein- ladend geöffnet. Vor meinem inneren Auge entsteht dieses Bild, wenn ich die Losung für das Jahr 2022 lese. Die Worte Jesu rufen in mir Erlebnisse von Gastfreundschaft wach. Ich werde empfangen, bewirtet, darf Gast sein.

„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Jesus sagt diese Worte, nachdem er am Tag zuvor mit zwei Fischen und fünf Broten viele Menschen gesättigt hat. Wir kennen diese Geschichte als die Speisung der Fünftausend. Menschen haben bei Jesus Gastfreundschaft und Fülle erlebt. Im Johannes- evangelium öffnet Jesus diese Geschichte in eine ganz weite Perspektive: Was ist Nahrung, was ist Grundlage für Euer Leben? Wo wird Euer Lebens- hunger gestillt? fragt er. Seine Zusage, die zugleich eine Einladung zum Glau- ben ist: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer an mich glaubt, der wird nicht hun- gern.“

In Jesus Christus begegnet mir die Menschenfreundlichkeit Gottes, die tra- gende Gewissheit für mein Leben ist. Das ist ganz offenkundig nicht an Bedin- gungen gebunden. Meine Fehler, meine Grenzen und Widersprüche, meine inneren Zweifel - all das spielt keine Rolle. Und das gilt für alle: Weder Haut- farbe noch Geschlecht, weder Bildung noch Frömmigkeit werden überprüft. Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Was für eine Universalität der Menschenliebe Gottes!

Daraus folgt für mich eine Haltung der Gastfreundschaft. So hat es Jesus praktiziert. Und so ist es denen aufgegeben, die sich an ihm orientieren und ihm nachfolgen. Gastfreundschaft, das hat unabweisbar eine politische Di- mension, wenn wir an die ungezählten Menschen denken, die auf der Flucht sind. Hier bleibt unser reiches Land und hier bleiben wir als Christenmen- schen weiter gefordert.

Aber Gastfreundschaft – das ist eine Frage auch an unseren Alltag. Leben wir solch einen Geist, der nicht abweist, wenn Menschen zu uns kommen? Ein schottischer Pastor erzählte: „Gestern Abend saß ich mit einem Freund am

Tisch, als es an der Tür klingelte. Ein Mensch, der Hilfe brauchte, stand vor der Tür. Wir baten ihn an unseren Tisch. Er blieb lange und aß mit gutem Ap- petit. Als er gegangen war, sagte mein Freund: ‚Heute war Jesus bei uns zu Gast. Aber ich hoffe, er kommt nicht allzu oft.‘“ Britischer Humor.

Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Wer das ernst nimmt, dem ist die Frage aufgegeben: Wie können Großzügigkeit und Gastfreundschaft, wie kann eine einladende Haltung konkret gelebt wer- den? Ganz persönlich. Aber auch in unseren Gemeinden, in unserem Alltag, in unseren Gottesdiensten.

Die meisten weisen sicher nur selten und ungern Menschen bewusst ab. Aber tun wir es vielleicht unbewusst? Ist unser Gemeindeleben auch für Menschen, die der Kirche ferner stehen, attraktiv? Sind unsere Gottesdienste einladend auch für die, die mit ihnen nicht vertraut sind, so dass sie sich nicht fremd fühlen müssen? Empfangen wir alle gastfreundlich, sprechen wir eine verständliche Sprache, geht es um die Lebensthemen der Menschen? Wie sieht es mit der Vernetzung vor Ort aus? Kooperieren wir mit anderen auch außerhalb unserer (wie man neudeutsch sagt) „Bubble“, die sich so - wie wir als Kirche - im Gemeinwesen für ein gelingendes Miteinander einsetzen?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie Lust haben, mit anderen darüber ins Gespräch zu kommen, wie wir als Christenmenschen und als Gemeinden ausstrahlungs- stark und einladend leben können. Und ich wünsche Ihnen persönlich, dass Sie immer wieder für sich selbst im Vertrauen auf Gott Kraft empfangen durch das „Brot des Lebens“, das Jesus Christus ist. Wir alle sind immer wie- der an Gottes gedeckten Tisch eingeladen und sind bei ihm willkommen.

Seine bedingungslose Menschenfreundlichkeit gebe Ihnen im neuen Jahr in- neren Halt und Zuversicht in allem, was kommt.

Ein gesegnetes Jahr 2022! Ihr

Dr. Hans Christian Brandy Regionalbischof für den Sprengel Stade

Andacht zur Jahreslosung 2021

Dr. Hans Christian Brandy

„Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Lukas 6,36

Der ungewöhnlichste Jahreswechsel seit Langem. Ein verrücktes Jahr liegt hinter uns, seitdem die Corona-Pandemie über uns hereinbrach. Und noch mehr als zu jedem Jahresbeginn liegt die persönliche und gesellschaftliche Zukunft im Ungewissen. Denn das Leben läuft eben derzeit so gar nicht in vertrauten Bahnen. Werden wir zur Normalität zurückfinden, oder bleibt alles ganz anders?

Die Corona-Pandemie hat viele vermeintliche Gewissheiten erschüttert, denn sie hat gezeigt, wie verletzlich unser Leben ist und bleibt. So schauen viele von uns auch mit bangem Blick in das neue Jahr.

In diese Situation spricht die biblische Jahreslosung für das Jahr 2021 für mich besonders. Sie stammt aus der „Feldrede“ bei Lukas, der Parallele zur bekannten Bergpredigt bei Matthäus. Jesus spricht auf einem Feld zu einer großen Menschenschar. „Und alles Volk suchte ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm aus und heilte sie alle.“ (Vers 19) Heilung geschieht hier durch die Kraft, die Jesus verströmt. Wo Menschen Gott begegnen und vertrauen, da erfahren sie eine solche heilsame, lebensförderliche Energie Gottes. Wie dringend brauchen wir die, gerade in diesen Zeiten.

Diese Energie wird dann näher beschrieben. Es ist die Kraft der Liebe: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Die Energie der Barmherzigkeit – sie kann das Leben verändern. Und das brauchen wir.

„Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.“  Das hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Beginn des Corona-Ausbruchs gesagt. Das stimmt. Es stimmt immer, und es stimmt derzeit besonders.

Leider ist das gar nicht selbstverständlich. Es herrscht allerorten „die große Gereiztheit“ (Bernhard Pörksen). Dass bei manchen nach Monaten im Ausnahmezustand die Nerven angespannt sind, kann man – barmherzig! - verstehen. Nicht akzeptieren kann ich aber, wenn Medien, die als „soziale Medien“ doch dem Miteinander dienen sollen, zu Tummelplätzen für Hassreden, Beleidigungen und Verschwörungen werden. Rechthaberei und Unbarmherzigkeit werden keine Heilung in Krisen bewirken. Wir dürfen uns an diesen Ton nicht gewöhnen. „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Jesus verbindet den Ruf zur Barmherzigkeit mit der schlichten Mahnung: „Richtet nicht“, und das können wir alle im Alltag Tag für Tag umsetzen.

Wir dürfen uns aber auch nicht die Perspektive verrücken lassen. Barmherzigkeit haben gerade in der Krise Viele gezeigt: in der Pflege in Altenheimen und Krankenhäusern. Aber auch indem wir andere schützten, in den Nachbarschaften und Gemeinden spontan und kreativ Hilfen ermöglichten. Weit ab von manchen schrillen Tönen ist die Corona-Zeit längst zu einer Erfahrungszeit gelebter Barmherzigkeit geworden.

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Es ist kein moralischer Appell, den Jesus an seine Gemeinde richtet. Er erinnert uns vielmehr daran, dass wir alle immer wieder Barmherzigkeit und Gnade erfahren haben. Aus dieser Kraft leben wir. Weil Gott die Liebe ist.

Und eben deshalb, weil wir Barmherzigkeit zuerst selbst erfahren und Gott „Vater“ nennen dürfen, deshalb können wir auch von dieser Kraft weitergeben. Bei all den Herausforderungen, vor die wir im Jahr 2021 gestellt sind, brauchen wir Kräfte, die heilen. Natürlich hoffen wir sehr auf einen medizinisch wirksamen Impfstoff, unbedingt. Aber wir brauchen auch Heilung für unser Miteinander. Darf man das sagen: Barmherzigkeit – das ist ein Impfstoff für die Seele? Ich jedenfalls glaube daran.

Ein gesegnetes Jahr 2021!
Ihr
Hans Christian Brandy